Sofia Leonidakis erklärt: „Hunderte Menschen leben auf der Straße. Studien zufolge fehlen in Bremen über 10.000 Sozialwohnungen. Es braucht mehr Wohnungen, die durch Obdachlosen-Polizeirecht belegt werden können (sog. OPR-Wohnungen), mehr bezahlbaren und sozialen Wohnraum und ein Verbot der Räumung in die Obdachlosigkeit. Denn Wohnen ist ein Menschenrecht.“ Weiterlesen

Sofia Leonidakis kommentiert: „Zurecht wird in dem Lagebericht beklagt, dass das Antidiskriminierungsgesetz Bürger*innen derzeit nicht ausreichend vor Diskriminierung schützt. Die klaffenden Schutzlücken für institutionelle Diskriminierung und auf dem Wohnungsmarkt müssen geschlossen werden! In Zeiten wie diesen, wo Rassismus Hochkonjunktur hat, sollte Bremen zudem ein Zeichen setzen und endlich den Rassebegriff aus der Landesverfassung streichen.“ Weiterlesen

Sofia Leonidakis erklärt: „Auf den Karten des Hitzeaktionsplans ist ersichtlich, dass sich im Land Bremen manche armutsbetroffene Quartiere im Sommer besonders aufheizen und so zu einer Gefahr für die Bewohner*innen werden. Maßnahmen wie der Bau von Trinkwasserbrunnen, die Bereitstellung von kühlen Orten und die Erweiterung des städtischen Grüns müssen dringend priorisiert in den Quartieren umgesetzt werden, in denen die Betroffenheit am größten ist!“ Weiterlesen

Sofia Leonidakis und Henrike Adebar freuen sich. „Durch den Klimawandel nehmen Hitzetage und Starkregenereignisse zu. Hierfür müssen wir unsere Stadt fit machen und anpassen. Auch die Regenmengen der vergangenen Nacht zeigen die Dringlichkeit! Dabei ist es unserer Fraktion wichtig, dass wir da anfangen, wo tatsächlich die klimatischen Bedingungen sehr schlecht sind, und eine hohe Betroffenheit gefährdeter Gruppen vorliegt. Dies ist in der Dechanatstraße der Fall.“ Weiterlesen

Presseeinladung der Fraktion: DIE LINKE in der Bremischen Bürgerschaft lädt herzlich zur Podiumsdiskussion „AfD-Verbot. Bevor es zu spät ist.“ am Freitag, den 20. September 2024, um 19 Uhr in die Mensa 13, Dechanatstraße 13-15, 28195 Bremen ein. Weiterlesen

Klaus-Rainer Rupp kommentiert: „Immer wieder wird kolportiert, dass der Rückkauf von Hansewasser annähernd 500 Millionen Euro kosten würde, was dieses Vorhaben tatsächlich unrealistisch dastehen ließe. Wir wissen nun, dass die zu zahlende Summe, abhängig vom gewählten Rekommunalisierungsmodell, viel kleiner ist, den kommunalen Haushalt eher nicht belasten würde und für die Einhaltung der Schuldenbremse kein Problem ist.“ Weiterlesen

Maja Tegeler sagt: "Dass die Staatsanwaltschaft die Einstellung des Verfahrens akzeptiert, kommt einer krassen Verharmlosung der wiederholten queerfeindlichen Hetze von Latzel und Angehörigen seiner Gemeinde gleich. An der Aufrichtigkeit von Latzels Entschuldigung heute im Gerichtssaal habe ich daher große Zweifel. Ich erwarte, dass die Bremische Evangelische Kirche endlich Konsequenzen zieht und Latzel nicht weiter die Möglichkeit gibt, von seiner Kanzel gegen queere Menschen zu hetzen.“ Weiterlesen