Wieso ein Sexkaufverbot der falsche Weg ist

Mitte Februar 2024 hat sich Bürgerschaftspräsidentin Antje Grotheer (SPD) in einem Brief an die Bundesregierung gewandt, in dem sie ein Sexkaufverbot nach dem Nordischem Modell fordert. Das Modell sieht je nach Ausgestaltung etwa Strafen für Freier vor. Laut Grotheer würde die Umsetzung erwiesenermaßen dazu beitragen, die Nachfrage nach käuflichem Sex zu verringern und den Schutz von Frauen wirksam zu verbessern.

Die CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag legte in der vergangenen Woche einen Antrag mit derselben Zielsetzung vor.

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