Sofia Leonidakis

Pressefoto: Zum Download bitte aufs Bild klicken. Foto-Verwendung unter Quellen-Angabe: Cosima Hanebeck

E-Mail:
sofia.leonidakis@linksfraktion-bremen.de

Web:
www.sofia-leonidakis.de

Sprecherin für:
Flucht, Soziales, Kinder

Mitglied in den Ausschüssen:
Landesjugendhilfe, KiTa (BA),

stv. Mitglied in den Ausschüssen:
Wahlprüfungsgericht, Bundes- und Europaangelegenheiten, internationale Kontakte und Entwicklungszusammenarbeit, im Haushalts- und Finanzen, Rechnungsprüfung, Verfassungs- und Geschäftsordnung Gleichstellung der Frau, Recht, Werkstatt Bremen (BA) und Jugendhilfe

Mitglied in der Deputation:
Soziales, Jugend und Integration

Sofia Leonidakis (geboren 1984 in Überlingen) hat ein Kind und wohnt im West-Bremer Stadtteil Walle. Sie besuchte bis 2002 die Schule in Kassel und erwarb das Fachabitur Gestaltung. 2002 folgte ein Auslandsaufenthalt in Indien. Dort assistierte sie in der Sozialarbeit mit sogenannten Tempelprostituierten. Sie studierte von 2003 bis 2011 Politikmanagement (B.A.) und European and World Politics (M.A.) in Bremen und in Istanbul.

Von 2008 bis 2015 war Leonidakis wissenschaftliche Mitarbeiterin bei der Fraktion und bei der Abgeordnetengemeinschaft der Fraktion DIE LINKE in der Bremischen Bürgerschaft, unter anderem für die Bereiche Soziales, Kinder, Migration, Energie und Klima/Umwelt. 2013/2014 besuchte sie ein Gastsemester an der Hochschule für Künste Bremen. Die Parlamentarierin ist Mitglied in der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG), attac, dem Rat&Tat-Zentrum für queeres Leben und dem Förderverein des Flüchtlingsrats Bremen. 

Die Abgeordnete ist seit 2010 Mitglied der Linkspartei, seit 2015 Abgeordnete der Bremischen Bürgerschaft und seit August 2019 zusammen mit Nelson Janßen Vorsitzende der Linksfraktion in der Bremischen Bürgerschaft. Ihr politischer Schwerpunkt liegt in der Bekämpfung sozialer und rassistischer Diskriminierung. So tritt sie medial unter anderem mit den Themen Obdachlosigkeit und Flucht in Erscheinung. Sie ist Initiatorin des Modellprojekts "Housing First" in Bremen und hat die Aufklärung des Skandals um Frauen- und Queerfeindlichkeit sowie Rassismus bei der Bremer Berufsfeuerwehr mit vorangetrieben.