Eröffnung des Zentrums für Kunst: Anerkennung für freie Szene in der Stadt Bremen!

Miriam Strunge freut sich auf die eröffnung des neuen Zentrums für Kunst (ZFK) im Woltmershausener Tabakquartier. „Es ist einfach großartig, dass ein neuer, sichtbarer Ort entstanden ist, an dem Kunst gemacht und erlebt werden kann. Lange haben die Künstler*innen für mehr Räume in Bremen gekämpft. Mit diesem neuen Kulturort bekommen sie nun endlich die Wertschätzung, die sie verdienen.“

Am kommenden Wochenende wird mit einem „Grand Opening“ das neue Zentrum für Kunst (ZFK) im Tabakquartier eröffnet – ein Proben-, Arbeits- und Auftrittsort für die Bremer freie Szene. Auf über 5.500 Quadratmeter finden Ateliers, zwei Theatersäle, zwei Studios für Audio- und Videoproduktion sowie weitere Räume für Probenarbeit und Ausstellungen Platz.

Miriam Strunge, kulturpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE, begrüßt die neue Kulturstätte in Bremen: „Es ist einfach großartig, dass ein neuer, sichtbarer Ort entstanden ist, an dem Kunst gemacht und erlebt werden kann. Damit zeigt die Stadt Bremen deutlich, dass die freie Szene einen neuen Schwerpunkt in der Kulturförderung bildet. Lange haben die Künstler*innen für mehr Räume in Bremen gekämpft. Mit diesem neuen Kulturort bekommen sie nun endlich die Wertschätzung, die sie verdienen.

Hier entstehen nicht nur neue Räume, die die Kulturszene dringend benötigt. Hier wird ein für das Land Bremen einzigartiges, interdisziplinäres Kunstzentrum geschaffen, das von Performance Art über Musik bis hin zur bildenden Kunst für alle etwas zu bieten hat. Diese verschiedenen Kultursparten werden nicht nur nebeneinanderher im Zentrum arbeiten, sondern auch in Austausch und Interaktion miteinander treten. Kultur soll und kann sich so ganz neu entwickeln.“

Strunge abschließend: „Im ZFK wird in den nächsten Jahren viel passieren und ich bin sehr gespannt, wie sich seine Impulse auf Bremen auswirken.“


Weitere Informationen zum Zentrum für Kunst und zum Programm des Grand Opening gibt es auf der Homepage des Senators für Kultur.